IPCC-Bericht und was das für unser Klima heißt Am 20. März 2023 gab es einen neuen IPCC-Bericht und kaum jemand weiß darüber Bescheid. Hier haben wir die wichtigsten Punkte darüber einmal zusammengefasst.  Was ist IPCC? IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change, also Zwischenstaatliche Sachverständigenrat für Klimaänderungen) ist ein wissenschaftliches Gremium, das aktuelle Informationen der weltweiten Klimaforschung sammelt und bewertet. Es wurde 1988 von der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen gegründet. (Quelle 1) Welche Aufgabe hat es? Es präsentiert regelmäßig in Berichten und Stellungnahmen seine Einschätzungen zu den Folgen des Klimawandels auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft sowie Strategien zur Reaktion darauf. Seine Arbeiten dienen auch als Grundlage für die internationalen Klimaverhandlungen. (Quelle 1) Wer ist Mitglied? Mitwirken und beraten dürfen hauptsächlich alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen. Das ist ein Zusammenschluss von 193 souveränen Staaten, der 1945 gegründet wurde, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und sozialen Fortschritt, bessere Lebensbedingungen und Menschenrechte zu fördern. (Quelle 1) IPCC-Bericht von 2023 Am 20. März 2023 präsentierte der Weltklimarat IPCC seinen neusten Bericht mit erschreckendem Ergebnis. Denn es wurde verdeutlicht, dass die Erderwärmung weder von 1,5 °C, noch von 2 °C begrenzt werden kann, wenn die Emissionen nicht schnellstmöglich reduziert werden. (Quelle 2) „Das Tempo und der Umfang der bisherigen Maßnahmen sowie die aktuellen Pläne sind unzureichend, um den Klimawandel zu bekämpfen“, teilte der Weltklimarat mit.  Für den IPCC-Vorsitzenden Hoesung Lee heißt das: „Wir gehen, wenn wir sprinten sollten.“ Folgen der Erderwärmung sind häufiger auftretende und intensivere extreme Wetterereignisse, die weltweit zunehmend gefährliche Auswirkungen auf unsere Natur und den Menschen haben. Vor allem trifft es die schwächsten Menschen und Ökosysteme besonders hart. Der Weltklimarat warnt: Jede weitere Erwärmung führt zu einer raschen Eskalation der Gefahren.   Die Welt muss handeln – und zwar sofort! – so sagt es die Botschaft vom Weltklimarat, den Ursache für die Erwärmung sind die verurschten Treibhausgasemisionen vom Menschen. (Quelle 3) Was muss jetzt geschehen? Es muss eine rasche und nachhaltige Verringerung der Treibhausgasemissionen in allen Sektoren erfolgen, um die Erderwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Dafür ist eine Senkung der Emissionen bis 2030 um die Hälfte notwendig. (Quelle 3) Darunter fällt u. a. ein schneller Ausstieg aus der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas. (Quelle 2) Und was können wir tun? Darüber reden! Unser Wissen vertiefen und es mit anderen teilen. Petitionen unterschreiben, die für das Klima sprechen Unseren eigenen CO2-Haushalt reduzieren, bspw. öfters das Fahrrad nehmen, wenn möglich oder sich generell einmal bewusst machen, wie viel CO2 man produziert. Natürlich hat hier die Regierung in erster Linie die größten Fäden in der Hand. Aber nur durch Menschen, die sich für eine Änderung stark machen, werden wir in Summe ein schnelleres Umdenken und Handeln bei der Regierung mitbewirken können. Beunruhigt dich das Ergebnis des IPCC-Berichtes von 2023? Teile gern deine Gedanken mit uns in den Kommentaren. Quellenangaben Quelle 1: https://www.bmz.de/de/service/lexikon/intergovernmental-panel-on-climate-change-ipcc-14534Quelle 2: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/klimawandel/ipcc-synthesebericht-pressebriefing-2023-bund.pdfQuelle 3: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/weltklimarat-bericht-klimawandel-100.html Stand März 2023 

Was soll sich 2023 ändern? Für dieses Jahr sind schon einige nachhaltigere Dinge beschlossen wurden. Hier findet ihr einen Überblick: Mehrweg muss angeboten werden Ab 1. Januar 2023 sind Cafés, Bistros und Restaurants dazu verpflichtet eine Mehrweg-Alternative zu den Einwegartikeln für Getränke und Speisen zur Mitnahmen anzubieten. Ausnahme sind hierbei Kleinbetriebe von max. 5 Beschäftigten, wie Imbiss oder Kiosk. Diese müssen aber offen für mitgebrachte Behältnisse sein. Lieferkettengesetz Mit mehr als 3.000 Angestellten, gilt jetzt das sogenannte „Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten“, das umgangssprachlich als “Lieferkettengesetz” bekannt ist. Dessen Ziel ist der Schutz von Menschenrechten, sowie der von ökologischen Standards. Unternehmen sind verpflichtet diesbezüglich regelmäßig Risikoanalysen durchzuführen. Förder-Änderung von E-Autos Ab 2023 gibt es für Käufer*innen von Plug-in-Hybridfahrzeugen keine Förderung mehr durch den Bund. Außerdem sinkt der staatliche Anteil der Förderung für reine Elektro-Fahrzeuge. Ab 01. September beschränkt sich die Förderung auf Privatpersonen. Photovoltaikanlagen 2023 sollen Vereinfachungen für Photovoltaikanlagen kommen. Beispielsweise entfällt die Pflicht zur Installation eines besonderen Erzeugerstromzählers. Des Weiteren können ab Januar kleinere Solaranlagen mit bis zu 30 Kilowatt Leistung auf Wohngebäuden steuerfrei betrieben werden. Energiesparlampen mit Stecksockel laufen aus 2023 sollen Vereinfachungen für Photovoltaikanlagen kommen. Beispielsweise entfällt die Pflicht zur Installation eines besonderen Erzeugerstromzählers. Des Weiteren können ab Januar kleinere Solaranlagen mit bis zu 30 Kilowatt Leistung auf Wohngebäuden steuerfrei betrieben werden. Atomausstieg im April Die Kraftwerke Isar 2, Neckarwestheim 2 und Emsland werden jetzt Mitte April 2023 vom Netz gehen. Eigentlich war dies schon zu Ende 2022 geplant. Aufgrund der Energiekrise gab es eine Verlängerung. 49-Euro Ticket Der Nachfolger des 9-Euro Tickets ist seit letztem Sommer in Planung und kommt jetzt zum 1. Mai. Die Nutzung ist bundesweit im öffentlichen Nah- und Regionalverkehr möglich. „Tierwohl“-Label für Schweinefleisch Ab Sommer 2023 kommt ein neues Label auf den Schweinefleisch-Verpackungen, welches darüber aufklärt, wie das Tier gelebt hat. Beispielsweise steht dann auf den schwarzen Etikett der Verpackung „Stall”, „Stall + Platz“ oder „Frischluftstall“. Das Label ist allerdings vorerst nur für Frischfleischware aus dem Inland und nur für Schweinefleisch verpflichtend.  Wie findest du die neuen Gesetze und Reglungen? Wo würdest du dir gern noch mehr bzw. auch Änderungen in Richtung Nachhaltigkeit wünschen? Teile deine Gedanken dazu gern in den Kommentaren. Wir freuen uns auf dich. Quellenangaben Quelle 1: https://www.merkur.de/verbraucher/wohngeld-rente-aenderungen-2023-neu-buergergeld-steuer-kindergeld-92005371.htmlQuelle 2: https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/fuer-mehr-nachhaltigkeit–das-aendert-sich-2023-33024678.html Stand Januar 2022 

Konsum ist geil, haben sie gesagt Der Konsum hat unseren Alltag fest im Griff. Wir konsumieren so viel wie noch nie, doch unser Planet hat nur endlich Ressourcen zur Verfügung. Es ist also an der Zeit unseren Konsum zu überdenken. Gerade die Vorweihnachtszeit lockt mit Angeboten. Immer wieder wird uns suggeriert, dass wir nicht genug haben, dass wir nur mit diesen einem Produkt erfolgreicher sein können oder unser Alltag leichter wird, wenn wir dieses Gadget haben. Laut einer Studie von 2018 verbringen Deutsche ca. 35 Minuten täglich nur mit Einkaufen oder der Annahme einer Dienstleistung. Das sind fast 9 Tage jährlich. (Quelle 1) Zum Konsum gehört allerdings auch die Nutzung von Massenmedien wie TV, Radio und Online sein. Dort lag der Wert 2021 bei den Deutschen durchschnittlich bei 10,5 Stunden täglich. Kurzum bedeutet das im Schnitt: Wenn wir nicht konsumieren, dann schlafen oder essen wir. (Quelle 2) Unser Konsum hat demzufolge natürlich negative Auswirkungen, wie das beispielsweise mehr Ressourcen benötigt werden, mehr CO2 ausgestoßen wird, man einen Überfluss an Dingen zu Hause anhäuft und ca. ein Viertel aller Bestellungen im Online Handel wieder zurück gehen. Was kann man also tun, um nachhaltiger zu konsumieren? Man sollte sich einen Überblick darüber verschaffen, was man schon hat, außerdem sein Kaufverhalten überdenken und nur Dinge kaufen, die man wirklich benötigt. Am besten schläft man eine Nacht drüber, bevor man etwas kauft. Außerdem sollte man Retouren vermeiden. Viel schöner ist es Zeit zu haben für die wichtigen Dinge oder Menschen in unserem Leben, anstelle von Materiellen. Man sollte sich Zeiten setzen, wo man mal offline ist, öfters Unternehmungen macht, wie einen Spaziergang oder die freie Zeit nutzen um seinen Hobby oder Sport nach zu gehen. Hast du schon einmal über deinen Konsum nachgedacht und vielleicht schon einmal eine Pause von allem eingelegt? Teile deine Erfahrung gern mit uns. Wir freuen uns über deinen Kommentar. Quellenangaben Quelle 1: https://www.welt.de/wirtschaft/article184435884/Europaeischer-Vergleich-So-viel-Zeit-verbringen-die-Deutschen-mit-Einkaeufen.htmlQuelle 2: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/13-stunden-taglich-5411305.html Stand November 2022 

Die 5 R’s – für ein müllfreies Leben Um ein müllfreies (Zero Waste) Leben zu führen, nimmt Bea Johnson, die sog. “Mutter der Zero Waste Bewegung” die 5 R‘s als Basis. In ihrem Buch beschreibt sie diese wie folgt: „Lehnen Sie ab, was Sie nicht brauchen; reduzieren Sie, was Sie brauchen; nutzen Sie, was Sie brauchen, immer wieder; geben Sie zum Recycling, was Sie nicht ablehnen, reduzieren oder wiederverwenden können; und lassen Sie den Rest verrotten (durch Kompostierung). Refuse Refuse (englisch) bedeutet etwas abzulehnen, etwas zu verweigern. Bei den ersten „R“ der 5R‘s geht es darum, die Dinge abzulehnen, die wir nicht brauchen und sich gegen unnötigen Müll zu wehren, ihn erst gar nicht ins Haus zu lassen. Bea Johnson sagt, wenn wir zulassen, dass der Kellner unser Glas mit Wasser füllt, das wir nicht trinken werden, und einem Strohhalm hineinstellt, den wir nicht nutzen werden, sagen wir damit: “Wasser ist nicht wichtig“, und „Bitte stellen Sie mehr Einweg-Strohhalme her!“ Aber wie kann man kann man ablehnen? Indem man seinen Konsum einschränkt, unnötige Verpackungen weglässt, Einwegprodukte vermeidet, Werbung und Newsletter (Briefkasten und per E-Mail) abmeldet, sowie Gratisgeschenke wie Werbeartikel, Flyer, Giveaway-Tüten, Hotelzimmer- und Pflegeprodukte ablehnt. Alles was wir annehmen oder mitnehmen schafft automatisch eine Nachfrage nach mehr. Man willigt zu einem verschwenderischen Verhalten ein, so Bea Johnson. Der Schlüssel zu allem ist „Nein“ zu sagen, sich vor Augen zu führen, was für eine unnötige Verschwendung an Ressourcen es ist, gerade weil man es selbst nicht benötigt. Reduse Reduse (englisch) bedeutet etwas verringern, etwas reduzieren. Bei dem zweiten „R“ der 5R‘s geht es darum, die Dinge zu reduzieren, die wir nicht brauchen und nicht ablehnen können. Das führt zu einen vereinfachten Lebensstil, mehr Qualität statt Quantität. Es geht darum seinen Besitz zu hinterfragen: Besitze ich es, da ich es brauche? Die Vorgehensweise hier: Ältere Anschaffungen prüfen und sich von unnötigen Dingen trennen, wie einer Socke mit Loch (kaputten Dingen), dem zehnten Schraubenzieher (zu viel von einer Sache) oder der Salatschleuder (überflüssige Sache). Deshalb sollte man seinen zukünftigen Konsum eindämmen, indem man geplante Anschaffungen wie folgt hinterfragt: Sind Menge und Größe richtig? Kann ich verpackungsfrei einkaufen? Benötige ich das wirklich? Außerdem rät Bea in ihrem Buch Tätigkeiten zu reduzieren, die den Verbrauch unterstützen wie Medienkonsum oder Einkaufsbummel. Letztendlich geht es darum Zufriedenheit zu finden, indem was man bereits hat. Doch wohin mit dem Aussortierten? Hier einige Beispiele: Altkleider-Container Auktionshäuser Drogerie, einige Supermärkte (Leuchtmittel, Batterien) Freunde und Familie Kirchen Gemeinschaftliche Werkstätte (Werkzeuge, tech. Ersatzteile) Optiker (Brillen) Sozialkaufhaus Tafel und Foodsharing Tierheim (Decken, Spielzeuge) Umsonstläden Weihnachten im Schuhkarton (nur Neuwaren erlaubt) Wertstoff- und Recyclinghöfe (Sperrgut, Altholz, Textilien, …) Wohin man dann seine aussortierten Dinge gibt, ob man diese spendet oder teilweise verkauft, sollte jeder für sich selbst abwägen. Außerdem bitte vorab erkundigen, was wirklich angenommen wird. Reuse Reuse (englisch) bedeutet etwas wiederverwenden. Bei dem dritten „R“ der 5R‘s geht es darum, die Dinge wiederzuverwenden, die wir nicht verbrauchen, nicht ablehnen oder reduzieren können. Das Produkt wird somit mehrfach in seiner ursprünglich hergestellten Form wiederverwendet. Der Nutzen wird maximiert und die Lebensdauer wird verlängert. Außerdem werden Ressourcen gespart und man verhindert einen verschwenderischen Konsum. Beispielsweise kann man eine Einkaufstüte erneut als Luftpolsterfolienersatz in einem Paket verwenden. Wie kann man „wiederverwenden“?Müllintensiven Konsum vermeiden, indem man mit wiederverwendbaren Dingen einkaufen geht (Stoffbeutel, Glasgefäß) oder Einweg- durch Mehrwegprodukte ersetzt. Des Weiteren den Ressourcenabbau durch Kokonsum (Teilen) verringern, also nicht häufig benötige Dinge mit anderen teilen (wie Auto, Rasenmäher), eher Gebrauchtkäufe tätigen (Flohmarkt, Secondhand-Läden) und Produkte einkaufen, die langlebig und reparierbar sind. Letztendlich auch die Lebensdauer unserer Dinge verlängern. Beispielsweise indem man Kaputtes repariert, Dingen eine neue Funktion gibt (bspw. Trinkgläser als Stiftehalter verwenden), etwas zurück gibt (wie Drahtbügel an die Reinigung) oder Sachen rettet (bspw. Versandkartons nochmal nutzen, Putzlappen aus alter Kleidung). Recycle Recycle (englisch) bedeutet etwas recyceln, wiederaufbereiten. Bei dem vierten „R“ der 5R‘s geht es darum, die Dinge die wir nicht ablehnen, reduzieren oder wiederverwenden können zu recyceln. Recycling soll den Zweck erfüllen unsere Müllkreisläufe verantwortungsvoll zu schließen. Doch oft ist es schwierig Dinge zu recyceln, da einerseits Kennzeichnungen auf den Produkten von Seiten der Hersteller fehlen, andererseits die Produkte oft aus Materialmischungen bestehen, welche nur aufwendig und kostenintensiv recycelbar sind. Hinzu kommt die Entwicklung der grünen Wirtschaft. Die nachhaltigeren Materialmischungen, die biologisch abbaubar oder kompostierbare Kunststoffe sind, können oft nicht recycelt oder kompostiert werden. Abfallunternehmen sind darauf oft nicht ausgelegt. Letztendlich fehlt es auch an Sammelstellen für Recycelbares, sowie einen einheitlichen System für die einzelnen Landkreise. Doch was müsste sich ändern?Es ist sehr wichtig, dass Hersteller mit den Recyclingfirmen in direkten Austausch treten und Produkte zukünftig recyclingfähig produziert werden. Wertstoffhöfe sollten für jeden schnell zugänglich sein und es sollte eine bessere und weltweit einheitliche Kennzeichnung auf den Produkten zum richtigen Recycling geben. Im Idealfall sollten Produkte gleich wiederverwendbar, recyclebar oder besser noch, reparierfähig produziert werden. Ergänzend müssten Bürger besser aufgeklärt werden, z. B. was wohin entsorgt werden soll oder worauf man beim Einkauf achten kann. Recycling ist letztendlich aber immer noch besser, als die Mülldeponie. Somit spart man die Energie zur Beschaffung neuer Ressourcen. Rot Rot (englisch) bedeutet, dass etwas verrottet. Bei dem letzten „R“ der 5R‘s geht es darum, den Rest zu kompostieren, also alles das nicht abgelehnt, reduziert, wiederverwendet oder recycelt werden kann. Verrotten ist dabei Vorgang des Kompostieren, dem Recycling von organischen Material. Rund ein Drittel unseres Hausmülls ist organisch und kann somit kompostiert werden. Darunter fallen neben Lebensmittelresten (wie Gemüseschalen), auch Gartenabfälle. Wer Platz hat, kann auch zu Hause seinen eigenen Kompost haben. Beispiele zum Kompostieren wären Wurmkompost, Bokashi, Fermenter oder Lagenkompostierung/Mulch. Verrotten schließt den Müllkreis. Bei den 5 R‘s gibt es im Idealfall keinen Restmüll. Dieser fällt selbst aber auch im besten Zero Waste Haushalt ab und an mal an. Versuchst du müllreduziert zu leben oder lebst du schon Zero Waste? Teile gern deine Erfahrungen mit uns in den Kommentaren. Quellenangaben Quelle: Buch: Zero Waste Home – Glücklich leben ohne Müll!, von Bea Johnson Stand Oktober 2022 

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